Zum Inhalt springen

W3Punkt-Informationen

Relevantes zu Saluto- und Pathogenese

  • W3punkt-Infos
    • Über den W3Punkt
    • Beiträge einreichen
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Medien
    • Newsletter Online-Archiv
    • Aktueller Newsletter als PDF
  • Inhaltsübersicht

W3. Newsletter KW 23 2025

Flammarions Holzstich
Flammarions Holzstich, auch Wanderer am Weltenrand

Grösster Diphtherieausbruch in Westeuropa seit 70 Jahren: Studie zeichnet erstmals Übertragungswege nach

Universität Zürich

Ein Diphtherieausbruch im Jahr 2022 führte in Westeuropa zum stärksten Anstieg gemeldeter Infektionen seit 70 Jahren. Klinische und genomische Daten des Ausbruchs deuten auf eine Übertragungsquelle entlang etablierter Migrationsrouten nach Europa hin. Eine rasche Reaktion konnte den Ausbruch eindämmen, doch immer noch führen Bakterienstämme von damals zu Neuinfektionen in der Region.

Link: https://idw-online.de/de/news853301

 

Gar nicht „Wurst“: Wie Lebensmittel das Überleben von Listerien im Verdauungstrakt beeinflussen

Veterinärmedizinische Universität Wien

Eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigt: Am besten sind Listerien in Fisch und Käse vor dem Stress im Magen-Darm-Trakt geschützt. In Wurst ist die Überlebensfähigkeit der potenziell tödlichen Bakterien hingegen deutlich geringer. Dafür verantwortlich ist laut den Forscher:innen die unterschiedliche Lebensmittelmatrix der Lebensmittel, also die Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe. Genau hier sehen die Forscher:innen deshalb auch einen Ansatzpunkt, um das Listerien-Risiko zu reduzieren.

Link: https://idw-online.de/de/news853345

 

Wie alles begann

Universität Regensburg

Stoffwechsel des frühesten Lebens auf der Erde rekonstruiert

Link: https://idw-online.de/de/news853357

 

Wie das Gehirn den Verlust von Nervenzellen kompensiert

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wissenschaftler des Instituts für Physiologie der Universitätsmedizin Mainz haben entschlüsselt, wie das Gehirn in der Lage ist, seine Funktion bei einem Verlust von Nervenzellen weitestgehend aufrechtzuerhalten. Bei Untersuchungen im Tiermodell fand das Forschungsteam heraus, dass sich neuronale Netzwerke in der Großhirnrinde innerhalb eines kurzen Zeitraums reorganisieren, indem andere Nervenzellen die Aufgaben der verlorenen Neuronen übernehmen. Diese neuen Erkenntnisse könnten die Grundlage für zukünftige Forschung zu natürlichen Alterungsprozessen und neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson bilden. Die Studie wurde jetzt in Nature Neuroscience veröffentlicht.

Link: https://idw-online.de/de/news853374

 

Ein ermutigender Befund zur Akzeptanz globaler Klimapolitik

Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Auch wenn das Thema in der Politik-Agenda derzeit nach hinten gerückt scheint: Für umfassende Maßnahmen gegen die Erderhitzung gibt es weltweit Rückhalt in der Bevölkerung. Eine vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mitverfasste Studie in der renommierten Fachzeitschrift Nature Human Behaviour geht der Akzeptanz-Frage jetzt wissenschaftlich auf den Grund. Sie stützt sich auf eigens zu diesem Zweck durchgeführte Befragungen rund um den Globus. Demnach gibt es starke und ernsthafte Unterstützung für internationale CO₂-Bepreisung, Pro-Kopf-Rückverteilung der Einnahmen und damit Umverteilung hin zu ärmeren Ländern.

Link: https://idw-online.de/de/news853381

 

„Es drohen irreversible Langzeitschäden“

Ruhr-Universität Bochum

Schleimiger Husten über einen Zeitraum von mehr als vier Wochen? Nichts Ungewöhnliches bei Kindern, sollte man meinen. Und auch nichts, weswegen man sich Sorgen machen sollte? Doch, sagt Dr. Anne Schlegtendal, Oberärztin an der Universitätskinderklinik Bochum. Kleinkinder, die an einer sogenannten protrahierten bakteriellen Bronchitis (PBB) erkranken, müssten entsprechend behandelt werden. „Wenn sie nicht mindestens zwei Wochen lang Antibiotika bekommen, drohen Langzeitschäden – im schlimmsten Fall eine irreversible chronische Lungenschädigung.“

Link: https://idw-online.de/de/news853404

 

Aminosäuren als Katalysatoren bei der Entstehung von RNA

Ludwig-Maximilians-Universität München

Aminosäuren halfen beim Aufbau von RNA am Ursprung des Lebens, wie eine neue Studie zeigt.

Link: https://idw-online.de/de/news853408

 

Muskelzusammensetzung als möglicher Biomarker für chronische Rückenschmerzen

NAKO e.V. / NAKO Gesundheitsstudie

Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben den Zusammenhang zwischen Muskelqualität und chronischen Rückenschmerzen mittels Ganzkörper-Magnetresonanztomographie (MRT) und Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) untersucht. Die Analyse der MRT-Daten von rund 30.000 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie zeigte, dass ein höherer Fettanteil in der Rückenmuskulatur sowie eine geringere Muskelmasse mit chronischen Rückenschmerzen assoziiert war. Die Studie verdeutlicht, dass die Erfassung der Muskelzusammensetzung zur Risikoeinschätzung chronischer Rückenschmerzen hilfreich sein könnte.

Link: https://idw-online.de/de/news853420

 

Vier Empfehlungen für medizinisches Fachpersonal: So können Erwartungen den Behandlungserfolg verbessern

MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University

Die Behandlungserwartungen von Patient:innen beeinflussen den Erfolg einer Therapie: Positive Erwartungen erhöhen die Chancen für einen besseren Therapieerfolg, negative Erwartungen können diesen Erfolg mindern und das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen. In der Journal-Serie JAMA Insights – Communicating Medicine empfehlen Forschende aus Hamburg, Marburg und Potsdam vier evidenzbasierte Kommunikationsstrategien, damit Behandler:innen die positiven Erwartungseffekte konkret fördern können.

Link: https://idw-online.de/de/news853431

 

Geburtseinleitung: Helfen nicht medikamentöse Verfahren wie Rizinusöl oder Akupunktur?

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Die Studienlage zu nicht medikamentösen Verfahren zur Geburtseinleitung reicht nicht aus, um Aussagen zum Nutzen oder insbesondere zum Schaden zu treffen.

Link: https://idw-online.de/de/news853432

 

Antiviral aktive Substanzen mit breitem Wirkspektrum entdeckt

Deutsches Zentrum für Infektionsforschung

Ein Forschungsteam unter Beteiligung des DZIF hat zwei breit wirksame antivirale Wirkstoffkandidaten identifiziert. Die Studie zeigt, wie eine Kombination aus computergestützter Modellierung und Validierung im Labor dabei helfen kann, schneller neue Medikamente gegen Viren zu entwickeln. Mithilfe von Computersimulationen wurde gezielt nach Stoffwechselprozessen gesucht, die Viren zur Vermehrung benötigen, für die Zelle selbst jedoch nicht lebenswichtig sind. Mit dieser Methode konnte das Team zwei Wirkstoffe identifizieren, die in ersten Labortests erfolgreich verschiedene Viren bekämpften. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Communications Biology veröffentlicht.

Link: https://idw-online.de/de/news853270

 

Schlaganfall-Nachsorge neu denken: Europäische Modelle und konkrete Perspektiven für Deutschland

Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft e.V.

Dank verbesserter Akutversorgung und strukturierter Frührehabilitation können viele Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten heute besser versorgt werden als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch was kommt dann? Wer kümmert sich um Betroffene mit langanhaltenden Beeinträchtigungen, wenn die Klinikentlassung erfolgt ist und die Reha abgeschlossen?

Link: https://idw-online.de/de/news853277

 

Kleinzelliges Lungenkarzinom: Immuntherapie setzt neuen Standard

Universitätsklinikum Essen

Kleinzelllige Lungenkarzinome sind die gefährlichste Variante von Lungenkrebs und betreffen etwa 15% der Patient:innen. Eine Chemotherapie, kombiniert mit einem Immuncheckpunkt-Hemmer, führt bei den meisten Erkrankten zu einer Rückbildung der Tumoren und einer Linderung der Beschwerden. Leider tritt oft nach kurzer Zeit ein Rückfall auf, der mit weiteren Chemotherapien nur kurzfristig kontrolliert werden kann.

Link: https://idw-online.de/de/news853289

 

Extremhitze in Europa: Jedes Jahr zählt

Universität Hamburg

Selbst bei sofortigem Stopp aller Emissionen bleiben Hitzerekorde in Europa über Jahrhunderte bestehen, so eine neue Studie von CLICCS und dem Max-Planck-Institut. Je später der Ausstoß endet, desto häufiger und intensiver werden extreme Hitzetage – besonders drastisch im Mittelmeerraum. Ein Aufschub um nur fünf Jahre hat messbare Langzeitfolgen. Auch bei „Netto-Null“ erwärmt sich das Klima weiter, etwa durch träge Ozeane. Die Studie blickt 1000 Jahre voraus und betont: Jede Verzögerung heute um auch nur wenige Jahre beeinflusst das Klima über Generationen.

Link: https://idw-online.de/de/news853317

 

Studie untersucht Zusammenhang von Lärmbelastung durch Straßenverkehr und Fettverteilung

NAKO e.V. / NAKO Gesundheitsstudie

Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben eine mögliche Assoziation zwischen der Belastung durch Straßenverkehrslärm und dem Risiko für Stoffwechselerkrankungen untersucht. Hierfür nutzten sie die Bildgebungsdaten aus MRT-Untersuchungen von über 11.000 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie und kombinierten diese mit Straßenverkehrslärm-Daten in Deutschland. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass Belastungen durch Verkehrslärm mit einem höheren Anteil an Fettgewebe im Körper verbunden sein kann und dadurch auch das Risiko von assoziierten Erkrankungen steigen könnte.

Link: https://idw-online.de/de/news853327

 

Lichtsteuerung erlaubt gezielte Gewebemodellierung

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Synthetische Biologie: Zwei Veröffentlichungen in Nature Communications Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und der ETH Zürich haben zusammen mit Kollegen aus Edinburgh und Freiburg neue Technologien entwickelt, mit denen sie mit Hilfe von Licht das Verhalten von Zellen hochpräzise steuern können. Die neuen Verfahren können entscheidende Fortschritte in den Bereichen Gewebezucht (engl. Tissue Engineering) und Synthetische Biologie erzielen, wie die Autoren in zwei Veröffentlichungen in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications erläutern.

Link: https://idw-online.de/de/news853333

 

Ohne Strahlung permanent im Blick, ob ein Knochenbruch heilt

Universität des Saarlandes

Ob ein Knochenbruch gut heilt, lässt sich daran ablesen, wie das Gewebe in der Bruchstelle durchblutet wird und wie das Blut mit Sauerstoff versorgt ist. Dies hat die Medizin-Professorin Bergita Ganse mit ihrem Team an der Universität des Saarlandes herausgefunden. Die Frakturheilung lässt sich mit handelsüblichen Messgeräten schnell und einfach überwachen – mit Licht statt schädlicher Strahlung. Bislang machen allein Röntgen- und CT-Bilder als punktuelle Momentaufnahmen in zeitlichen Abständen einen Blick auf die Bruchstelle möglich. Das Team veröffentlicht seine Ergebnisse in den Fachzeitschriften „Biosensors and Bioelectronics“ und „Journal of Functional Biomaterials“.

Link: https://idw-online.de/de/news853236

 

Reset Pflegeversicherung: 14 Thesen zur Reform von Pflege und Teilhabe

Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.

Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“ von Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan Einen „Reset“ in der Pflege fordern Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan. Wie der gestaltet werden sollte, das beschreiben sie in der Veröffentlichung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) mit dem Titel „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“. Die in 14 Thesen gegliederte Veröffentlichung verstehen die Autoren ausdrücklich auch als konkrete Handlungsempfehlung für die Politik, hier insbesondere adressiert an die neue Bundesregierung.

Link: https://idw-online.de/de/news853248

 

Warum ein Herzinfarkt Kammerflimmern auslösen kann

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Gestörter Schutzmechanismus macht Herz anfällig für gefährliche Rhythmusstörungen, wie Freiburger Herz-Forscher*innen zeigen. Neue Angriffspunkte für Therapien gegen plötzlichen Herztod entdeckt.

Link: https://idw-online.de/de/news853249

 

Internationale Studie: Asthma-Medikament hilft bei seltener neurologischer Erkrankung

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Das Asthma-Mittel Theophyllin ist ein geeignetes Medikament zur Behandlung der ADCY5-abhängigen Dyskinesie. Das zeigt eine neue Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die im Fachmagazin „Movement Disorders“ veröffentlicht wurde. Die Betroffenen berichten über eine deutliche Linderung ihrer Symptome und eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität. Ursache für die Krankheit ist ein seltener Gendefekt, der bereits im Kleinkindalter zu Zuckungen und unkontrollierten Bewegungen führt. Bislang gibt es keine Möglichkeit, die ADCY5-abhängige Dyskinesie zu heilen.

Link: https://idw-online.de/de/news853198

 

Vollnarkose bei Kindern: Verbesserte Überwachung per Atemanalyse

Universität Basel

Nicht zu viel und nicht zu wenig: Die Dosierung der Wirkstoffe bei einer Vollnarkose muss optimal eingestellt sein. Besonders bei Kindern ist das keine simple Sache. Eine Pilotstudie zeigt nun, dass die Analyse der Atemluft helfen kann, ein gängiges Narkosemittel präzise zu dosieren. Und nicht nur das: Aus der Analyse der Atemluft lässt sich auch bestimmen, wie der Körper auf die Anästhesie reagiert.

Link: https://idw-online.de/de/news853219

 

Mit Terbium gegen Lymphdrüsenkrebs

Paul Scherrer Institut (PSI)

Eine Radionuklidtherapie mit dem radioaktiven Element Terbium könnte Lymphdrüsenkrebs wirksam bekämpfen. Das zeigen vielversprechende Ergebnisse aus Experimenten am Paul Scherrer Institut PSI in Zusammenarbeit mit dem Inselspital – Universitätsspital Bern. Die Ergebnisse erscheinen heute im Journal of Nuclear Medicine. Die Forschenden arbeiten nun daran, diese Art der Therapie für klinische Studien weiterzuentwickeln.

Link: https://idw-online.de/de/news853230

 

Neue stammzellbasierte Parkinson-Therapie liefert vielversprechende Ergebnisse

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.

Aus Stammzellen gewonnene neuronale Vorläuferzellen können aktuellen Studien zufolge, implantiert in bestimmte Hirnbereiche, zu einer klinischen Verbesserung bei Parkinson führen. Die Therapieinnovation ist insbesondere für die Patientinnen und Patienten interessant, bei denen die Wirksamkeit von L-Dopa zunehmend nachlässt. Die Frage ist nur, ob die implantierten Zellen auch in einer pathologisch veränderten Umgebung dauerhaft gesund bleiben. In den Studien war das über 18 bzw. 24 Monate der Fall

Link: https://idw-online.de/de/news853232

 

The Lancet Respiratory Medicine: Erfolg neuer Therapie bei Patientin mit Sklerose-bedingter Lungenfibrose

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Die Lungenfibrose stellt die häufigste Todesursache von Betroffenen mit einer systemischen Sklerose dar. Eine Heilung ist bislang nicht möglich, der Krankheitsverlauf kann lediglich verlangsamt werden. Ein Fallbericht aus Heidelberg unter Beteiligung Düsseldorfer Forschender zeigte nun einen Behandlungserfolg bei einem individuellen Heilversuch mit CD19.CAR-T-Zelltherapie kombiniert mit Nintedanib, wie die Forschenden in The Lancet Respiratory Medicine berichten.

Link: https://idw-online.de/de/news853235

 

Reset Pflegeversicherung: 14 Thesen zur Reform von Pflege und Teilhabe

Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.

Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“ von Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan Einen „Reset“ in der Pflege fordern Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan. Wie der gestaltet werden sollte, das beschreiben sie in der Veröffentlichung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) mit dem Titel „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“. Die in 14 Thesen gegliederte Veröffentlichung verstehen die Autoren ausdrücklich auch als konkrete Handlungsempfehlung für die Politik, hier insbesondere adressiert an die neue Bundesregierung.

Link: https://idw-online.de/de/news853248

 

Fast Food, schnelle Auswirkungen: Wie fettige Mahlzeiten unsere Darmabwehr schnell schwächen

Eine Studie hat als weltweit erste die unmittelbaren Auswirkungen einer fettreichen Ernährung auf unsere Darmgesundheit aufgeklärt. https://www.wehi.edu.au/news/fast-food-fast-impact-how-fatty-meals-rapidly-weaken-our-gut-defences/

 

Vitamin-D-Präparate zeigen Anzeichen einer Schutzwirkung gegen biologische Alterung

Eine randomisierte Studie legt nahe, dass Vitamin D vor einer Verkürzung der Telomere schützen kann, die mit dem Risiko altersbedingter Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. https://www.massgeneralbrigham.org/en/about/newsroom/press-releases/vitamin-d-supplements-show-signs-of-protection-against-biological-aging

 

Schaltzentrale mit Präzision: Wie das Gehirn Bewegungen ermöglicht und unterdrückt

Universität Basel

Nervenzellen im Gehirn geben Bewegungen nicht nur frei, sondern unterdrücken sie auch gezielt – und das mit erstaunlicher Präzision. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Basel und des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI) in der Fachzeitschrift «Nature». Besonders relevant ist das, um Erkrankungen des Nervensystems wie Parkinson besser zu verstehen. Link: https://idw-online.de/de/news853072

 

Wie Nierenzellen auf Dehnung reagieren

Universität Greifswald

Greifswalder Publikation im Journal of the American Society of Nephrology (JASN) Leiden Menschen unter Bluthochdruck, so kann das große Auswirkungen auf sehr wichtige Zellen in der Niere – die Podozyten – haben, sodass sie einen irreversiblen Schaden davontragen. Im Rahmen eines bundesweiten Forschungsprojekts konnte die Greifswalder Arbeitsgruppe zwei wichtige Proteine identifizieren, die sich in ihrer Struktur unter Bluthochdruck verändern. Link: https://idw-online.de/de/news853092

 

Übereinstimmende biologische Mechanismen bei psychiatrischen Erkrankungen entdeckt

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

  • Forschende finden übereinstimmende biologische Mechanismen bei Depressionen, bipolaren Störungen und Schizophrenie – Neue Einblicke dank genetischer Analyse der Exon-Ebene – Erkenntnisse sind ein erster Schritt in Richtung einer biologisch basierten Gruppierung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Link: https://idw-online.de/de/news853094

 

Nach wie vor große regionale Unterschiede bei der Qualität der Versorgung von Menschen in Pflegeheimen

Wissenschaftliches Institut der AOK

Qualitätsatlas Pflege: Kaum Verbesserungen bei Dauermedikation mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln Fehlende Prophylaxe und Prävention, kritische Arzneimittelversorgung und vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat aktuelle Daten zu insgesamt zehn Versorgungsthemen mit Blick auf Pflegeheimbewohnende im Online-Portal „Qualitätsatlas Pflege“ vorgelegt. Mit den sogenannten QCare Indikatoren werden kritische Ereignisse in der pflegerischen, ärztlichen und therapeutischen Versorgung in Pflegeheimen in Deutschland erfasst und teils erhebliche regionale Qualitätsunterschiede in der Versorgung deutlich gemacht. Link: https://idw-online.de/de/news853134

 

Neue Fortschritte im Kampf gegen Darmkrebs

Ruhr-Universität Bochum

Die Fortschritte in der Krebsmedizin gehen mit hohem Tempo voran. Dies gilt insbesondere für die sogenannte Immuntherapie, bei der das körpereigene Immunsystem gegen die Krebszellen aktiviert wird. Dieser Trend bestätigt sich erneut auf dem diesjährigen ASCO-Kongress (American Society of Clinical Oncology), dem größten seiner Art weltweit. Er findet vom 30. Mai bis 3. Juni 2025 in Chicago statt. Link: https://idw-online.de/de/news853141

 

RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab: Vorteile für gesunde Kinder in der ersten RSV-Saison

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Mit dem Antikörper Nirsevimab immunisierte Kinder erkranken deutlich seltener an RSV-bedingten Infektionen der unteren Atemwege. Link: https://idw-online.de/de/news853143

 

Körperliches Training kann die Wirkung einer Chemotherapie verstärken

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg

Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) haben in der BENEFIT-Studie untersucht, wie sich körperliches Training während der Chemotherapie bei Brustkrebs auf den Krankheitsverlauf auswirkt. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass bei Patientinnen mit bestimmten Brustkrebsmerkmalen durch körperliches Training der Tumor stärker schrumpft als in der Kontrollgruppe. Link: https://idw-online.de/de/news853168

 

Antidepressiva-Entzugssymptome treten häufiger bei Langzeitkonsumenten auf

Menschen, die seit mehr als zwei Jahren Antidepressiva einnehmen, leiden laut einer neuen Studie wesentlich häufiger unter Entzugserscheinungen als Kurzzeitanwender, wenn sie das Medikament absetzen. https://www.ucl.ac.uk/news/2025/may/antidepressant-withdrawal-symptoms-more-common-among-long-term-users

 

Wissenschaftler testen an einem Tiermodell eine chirurgische Technik zur Verbesserung der Zelltherapie bei trockener AMD

Wissenschaftler haben eine neue chirurgische Technik zur Implantation mehrerer Gewebetransplantate in die Netzhaut des Auges entwickelt. Die Ergebnisse im Tiermodell könnten dazu beitragen, die Behandlungsmöglichkeiten für die trockene altersbedingte Makuladegeneration (AMD) zu verbessern, die eine der Hauptursachen für den Sehkraftverlust bei älteren Amerikanern ist.

Wissenschaftler testen Therapien zur Wiederherstellung geschädigter Netzhäute mit Gewebetransplantaten, die im Labor aus Stammzellen des Patienten gezüchtet wurden. https://www.nei.nih.gov/about/news-and-events/news/nih-scientists-test-animal-model-surgical-technique-improve-cell-therapy-dry-amd

 

Wie Cholera-Bakterien Viren überlisten

Forscher haben einen berüchtigten Cholera-Stamm entdeckt, der über ein ausgeklügeltes Immunsystem verfügt, um Viren abzuwehren, was ihm möglicherweise geholfen hat, eine verheerende Epidemie in ganz Lateinamerika anzuheizen. https://actu.epfl.ch/news/how-cholera-bacteria-outsmart-viruses/

 

Studie entdeckt DNA-Schalter, der das TB-Wachstum steuert und dazu beitragen könnte, die Geheimnisse der Antibiotikaresistenz zu lüften

Die Bakterien, die Tuberkulose (TB) verursachen, verfügen einer neuen Studie zufolge möglicherweise über einen „An-Aus-Schalter“, mit dem sie ihr Wachstum unterbrechen und wieder aufnehmen können. Die Forschungsergebnisse erklären, warum TB so schwer mit Antibiotika zu behandeln ist, und könnten den Weg für bessere Medikamente ebnen. https://www.surrey.ac.uk/news/study-discovers-dna-switch-controls-tb-growth-and-could-help-unlock-its-antibiotic-resistance

 

Wie Stress die Emotionskontrolle bei Menschen mit psychischen Erkrankungen stört

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass akuter Stress wichtige Hirnfunktionen beeinträchtigen kann, die an der Steuerung von Emotionen beteiligt sind – vor allem bei Menschen, die unter „Belastungsstörungen“ wie Depression, Angst und Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden. https://www.ecu.edu.au/newsroom/articles/research/how-stress-disrupts-emotion-control-in-people-with-mental-health-conditions

 

Winziger genetischer Schalter zur Steuerung von Gleichgewicht und Verhalten im Gehirn gefunden

Forscher haben einen bemerkenswert kleinen, aber entscheidenden Teil des genetischen Codes identifiziert, der mitbestimmt, wie sich Gehirnzellen verbinden, kommunizieren und funktionieren. Die Entdeckung vertieft nicht nur unser Verständnis dafür, wie die Verdrahtung des Gehirns aufgebaut ist, sondern könnte auch den Ursprung mehrerer neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen erklären.https://www.ibs.re.kr/cop/bbs/BBSMSTR_000000000738/selectBoardArticle.do

 

Soziale Beziehungen werden als medizinisch relevanter Gesundheitsfaktor immer noch unterschätzt

Neue Studien zeigen, dass sowohl die Öffentlichkeit als auch Gesundheitsdienstleister soziale Beziehungen als Schlüsselfaktor für die körperliche Gesundheit häufig übersehen, obwohl Einsamkeit in Bezug auf Gesundheitsrisiken mit Rauchen und Fettleibigkeit konkurriert. https://news.byu.edu/intellect/byu-researchers-show-social-connection-is-still-underappreciated-as-a-medically-relevant-health-factor

 

Neu entdeckte „molekulare Fingerabdrücke“ könnten die Behandlung und Diagnose von Diabetes verändern

Forscher haben neue Erkenntnisse über die Insulinresistenz gewonnen, die den Weg für eine bessere Behandlung und frühere Erkennung von Typ-2-Diabetes ebnen könnten. https://healthsciences.ku.dk/newsfaculty-news/2025/05/newly-discovered-molecular-fingerprints-could-transform-diabetes-treatment-and-diagnosis/

 

Rechtzeitiger Beginn einer Statintherapie bei Diabetes senkt nachweislich das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall drastisch

Die Einnahme von Statinen ist eine wirksame, sichere und kostengünstige Methode zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Ereignisse. Obwohl Ärzte vielen Patienten mit Diabetes die Einnahme von Statinen empfehlen, entscheidet sich fast ein Fünftel von ihnen dafür, die Behandlung aufzuschieben. In einer neuen Studie fanden Forscher heraus, dass Patienten, die sofort mit einer Statintherapie begannen, ein Drittel weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle erlitten als Patienten, die die Einnahme des Medikaments hinauszögerten. https://www.massgeneralbrigham.org/en/about/newsroom/press-releases/timely-initiation-of-statins-for-diabetes-reduces-heart-attack-and-stroke

 

Verschiedene Versionen des APOE-Proteins haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Mikroglia bei der Alzheimer-Krankheit

Eine neue Studie zeigt, wie APOE2 schützend wirkt, während APOE4 das Krankheitsrisiko erhöht, indem es die Immunzellen des Gehirns reguliert. https://www.kcl.ac.uk/news/different-versions-of-apoe-protein-have-varying-effect-on-microglia-in-alzheimers-disease

 

Neue Studie analysiert die Auswirkungen des Rauchs von Waldbränden auf die Luftqualität

Angesichts der zunehmenden Häufigkeit, Schwere und Größe von Waldbränden im Westen der USA sind Forscher entschlossen, besser zu verstehen, wie sich der Rauch auf die Luftqualität, die öffentliche Gesundheit und sogar auf das Wetter auswirkt. Wenn Brände brennen, setzen sie enorme Mengen an Aerosolen frei – die verdampften Überreste brennender Bäume und Häuser, die in die Atmosphäre und die Atemluft gelangen. In einer neuen Studie werden diese Aerosole und Gase nun analysiert, um ihre möglichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit sowie auf das kurz- und langfristige Wetter auf unserem Planeten zu ermitteln. https://www.dri.edu/new-study-analyzes-air-quality-impacts-of-wildfire-smoke/

 

Genetisch bedingte ALS: Elf Jahre nach der „Ice Bucket Challenge“ gibt es Anlass zur Hoffnung

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.

Seit der „Icebucket-Challenge“ 2014 hat sich die öffentlich Aufmerksamkeit kaum auf das Thema ALS gerichtet, wohl auch, weil alle Therapiestudien negativ ausfielen und die Erkrankung unbesiegbar erschien. Nun aber hat sich etwas getan. Noch ist es zu früh, um von einem Durchbruch zu sprechen, aber es ist mehr als nur ein vager Hoffnungsschimmer: Eine Forscher-initiierte, multizentrische Fallserie deutet darauf hin, dass ein bestimmter, genetisch bedingter ALS-Typ erfolgreich mit Antisense-Oligonukleotiden behandelt werden könnte. Ein früher Therapiebeginn scheint dabei für den Erfolg entscheidend sein. Klinische Studien zu dieser genexpressionsmodulierenden Therapie müssen nun zügig folgen.

Link: https://idw-online.de/de/news853049

 

Frühe Lebensjahre im Visier der MS-Forschung

NAKO e.V. / NAKO Gesundheitsstudie

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben im Rahmen der NAKO Gesundheitsstudie potenzielle Risikofaktoren für Multiple Sklerose (MS) im Kindes- und Jugendalter untersucht. Ihre Analyse zeigt, dass häufig auftretende Infektionen in der Kindheit, schwere belastende Lebensereignisse, ein höheres Alter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes sowie geringe körperliche Aktivität mit einem erhöhten MS-Risiko in Zusammenhang stehen können. Zugleich bestätigte die Studie bereits bekannte Risikofaktoren der Erkrankung.

Link: https://idw-online.de/de/news853036

 

Damit aus chronischer Entzündung kein Krebs wird

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind schwer behandelbar und bergen Komplikationsrisiken, darunter das Entstehen von Darmkrebs. Betroffen sind insbesondere junge Menschen: Kommen Veranlagung und bestimmte Faktoren zusammen, treten Erkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn meist zwischen dem 15. und 29. Lebensjahr zutage – eine Zeit, in der Ausbildung und Berufsstart im Zentrum stehen. Entscheidend sind eine zügige Diagnose und Behandlung. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben jetzt einen therapeutischen Angriffspunkt entdeckt, der maßgeblich dazu beiträgt, die Entzündungsprozesse zu stoppen. Sie beschreiben ihn im aktuellen Journal Nature Immunology*.

Link: https://idw-online.de/de/news853066

 

Zika-Virus nutzt „Selbstfürsorgesystem“ der Zellen, um sich gegen den Wirt zu wenden

Eine neue Studie enthüllt das biologische Geheimnis des infektiösen Erfolgs des Zika-Virus: Das Zika-Virus nutzt das „Selbstpflegesystem“ der Wirtszellen, das nutzlose Moleküle beseitigt, um die Wirtsproteine zu unterdrücken, die das Virus eingesetzt hat, um überhaupt erst in die Zellen zu gelangen. https://news.osu.edu/zika-virus-uses-cells-self-care-system-to-turn-against-host/

 

Ob geraucht oder in Form von Esswaren, Marihuana kann schlecht für das Herz sein, so eine Studie

Eine neue Studie zeigt, dass chronischer Cannabiskonsum – egal ob geraucht oder in essbarer Form konsumiert – mit erheblichen kardiovaskulären Risiken verbunden ist. https://www.ucsf.edu/news/2025/05/430051/whether-its-smoking-or-edibles-marijuana-bad-your-heart

 

Forschung enträtselt Rolle der Stressgranula bei neurodegenerativen Erkrankungen

Wissenschaftler fanden heraus, dass die Stabilisierung von Stressgranula die Auswirkungen von ALS-verursachenden Mutationen unterdrückt und korrigieren damit frühere Modelle, die davon ausgingen, dass Stressgranula die Amyloidbildung fördern. https://www.stjude.org/media-resources/news-releases/2025-medicine-science-news/research-untangles-role-of-stress-granules-in-neurodegenerative-disease.html

 

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Bettwanzen wahrscheinlich die ersten Schädlinge des Menschen waren

Forscher verglichen die gesamte Genomsequenz zweier genetisch unterschiedlicher Bettwanzenstämme und kamen zu dem Ergebnis, dass Bettwanzen möglicherweise die ersten echten städtischen Schädlinge waren. https://news.vt.edu/articles/2025/05/bed-bug-whole-genome-human-lineage-warren-booth-lindsay-miles.html

 

Neues Modell ermöglicht detaillierte Einblicke in die Informationsverarbeitung im Gehirn

Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität

Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Okinawa Institute of Science and Technology (OIST) in Japan haben gemeinsam ein Computermodellierungssystem entwickelt, das den gesamten Zyklus – von der Bildung bis zum Recycling – sogenannter Vesikel darstellt. Vesikel sind kleine Bläschen, die Botenstoffe transportieren, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen essentiell sind. Fehlfunktionen in diesem Zyklus können zur Entstehung neurologischer Erkrankungen führen. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht. +++ Gemeinsame Presseinformation mit dem Institute of Science and Technology in Japan +++

Link: https://idw-online.de/de/news853010

Beitrags-Navigation

Vorheriger BeitragW3. Newsletter: Relevantes zu Saluto- und Pathogenese, KW 22 2025
Nächster BeitragW3. Newsletter KW 24 2025
!BCDEF?HIJKL


W3Punkt.de - Logo 

Die letzten Post­ings

Newsletter-Archiv

  • Die Bedeutung des mensch­lichen Mikro­bioms für die mentale Gesund­heit

  • Neue Darm­mikrobe produ­ziert Schwefel­wasserstoff und schützt so vor Krankheits­erregern

  • Immun­kompetenz:
    Du bist, was du isst

  • Die körper­eigene Ab­wehr hält sich selbst in Schach

  • Relevantes zu Saluto- und Patho­genese

  • Manche Eingeweide sind besser als andere wenn es darum geht Energie zu ernten

  • Entstehung von Darm­krank­heiten besser verstehen

  • Schmerz­empfind­liche Darm­neuro­nen schützen vor Entzün­dungen

  • Wie sich der Dünn­darm gegen Bakterien wehrt

Häufig aufgerufen

  • Immun­kompetenz:
    Du bist, was du isst
    (653)
  • Neue Darm­mikrobe produ­ziert Schwefel­wasserstoff und schützt so vor Krankheits­erregern (597)
  • Die Bedeutung des mensch­lichen Mikro­bioms für die mentale Gesund­heit (538)

Aktualisiert

  • Neue Darm­mikrobe produ­ziert Schwefel­wasserstoff und schützt so vor Krankheits­erregern 4. Oktober 2024
  • Die Bedeutung des mensch­lichen Mikro­bioms für die mentale Gesund­heit 24. April 2024
  • Corona­virus/COV­ID-19: Die FAQ der BZgA 25. Januar 2024
  • Manche Eingeweide sind besser als andere wenn es darum geht Energie zu ernten 6. Januar 2024
  • Sicherheit und effekt­ivität kognitiv leistungs­steigernder Medika­mente im Test bei Alz­heimer Demenz 13. Oktober 2023

Begleitende Informa­tionen

  • Ausblicke auf die aktuelle Forschung
  • Beitragen
  • Datenschutz­erklärung
  • Impressum
  • Inhaltsüber­sicht
  • Quizfragen
  • Über den W3punkt
  • W3punkt-Newsletter-Abo

Social Media:

  • teilen 
  • teilen 
  • Pocket 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • merken 
  • spenden 

Die Website durchsuchen

Die Schriftgröße ändern

  • 90%  100%  110%  120%  

RSS-Feeds       

RSS-Feed-Icon

RSS-Feed-Icon

RSS-Feed-Icon

Der Redakteur

Gravatar von Epiphanius Harald Wenzel

Redakteur Wenzel

Epiphanius Harald Wenzel, publiziert und repliziert Artikel mit Bezug auf jüngere wissenschaftliche Arbeiten. Er ist hier Herausgeber, Chefredakteur, Redakteur, Autor, Administrator und Webdesigner. Auf Mastodon

Mein Newsletter

Aktueller Newsletter als PDF
Newsletter Online
Newsletter Abo
Link zum Kommentar­bereich
W3Punkt-Informationen | Relevantes zu Saluto- und Pathogenese